Erwachsenen-Jahreskarte

Mit Ihrer persönlichen Jahreskarte ein Jahr das Freilichtmuseum erleben.


Jahreskarte für einen Erwachsenen.
Gültigkeitsdauer 12 Monate ab Bestelldatum.

Es wird immer dichter, was das ganze Jahr über im Freilichtmuseum Massing und Finsterau angeboten wird: Feste, Märkte, Vorführungen. In den Bauernhäusern und Höfen, deren Ausstattung in frühere Zeiten versetzt, gibt es immer wieder Neues zu sehen, Ausstellungen behandeln Themen der bäuerlichen Welt Niederbayerns. Tiere beleben die Höfe, gepflegte Rundwege führen durch eine vielfältige Kulturlandschaft, für Kinder gibt es Spielplätze.

Grund genug, immer wieder zu kommen! Dann rentiert sich eine Jahreskarte. Für diese Stammgäste gibt es einen besonderen Service der Museumsverwaltung. Jedes Jahr zum Saisonbeginn wird ihnen das gedruckte Jahresprogramm zugesandt.

Ermäßigten-Jahreskarte

Mit Ihrer persönlichen Jahreskarte ein Jahr das Freilichtmuseum erleben.

Jahreskarte für Menschen mit Behinderung, Schüler und Studenten ab 18 Jahren.
Gültigkeitsdauer 12 Monate ab Bestelldatum.

Es wird immer dichter, was das ganze Jahr über im Freilichtmuseum Massing und Finsterau angeboten wird: Feste, Märkte, Vorführungen. In den Bauernhäusern und Höfen, deren Ausstattung in frühere Zeiten versetzt, gibt es immer wieder Neues zu sehen, Ausstellungen behandeln Themen der bäuerlichen Welt Niederbayerns. Tiere beleben die Höfe, gepflegte Rundwege führen durch eine vielfältige Kulturlandschaft, für Kinder gibt es Spielplätze.

Grund genug, immer wieder zu kommen! Dann rentiert sich eine Jahreskarte. Für diese Stammgäste gibt es einen besonderen Service der Museumsverwaltung. Jedes Jahr zum Saisonbeginn wird ihnen das gedruckte Jahresprogramm zugesandt.

Jahreskarte ICH und DU

Mit Ihrer persönlichen Jahreskarte ein Jahr das Freilichtmuseum erleben.

Jahreskarte für 1 Erwachsenen plus Begleitperson.
Gültigkeitsdauer 12 Monate ab Bestelldatum.

Es wird immer dichter, was das ganze Jahr über im Freilichtmuseum Massing und Finsterau angeboten wird: Feste, Märkte, Vorführungen. In den Bauernhäusern und Höfen, deren Ausstattung in frühere Zeiten versetzt, gibt es immer wieder Neues zu sehen, Ausstellungen behandeln Themen der bäuerlichen Welt Niederbayerns. Tiere beleben die Höfe, gepflegte Rundwege führen durch eine vielfältige Kulturlandschaft, für Kinder gibt es Spielplätze.

Grund genug, immer wieder zu kommen! Dann rentiert sich eine Jahreskarte. Für diese Stammgäste gibt es einen besonderen Service der Museumsverwaltung. Jedes Jahr zum Saisonbeginn wird ihnen das gedruckte Jahresprogramm zugesandt.

Ein Bauernhofmuseum für Niederbayern

Ein Bauernhofmuseum für Niederbayern

Museumsführer des Freilichtmuseums Massing
von Martin Ortmeier (Autor)

Broschiert: 69 Seiten
Verlag: Zweckverband Niederbayerische Freilichtmuseen (2001)

ISBN: 3-9805663-4-x
Best.-Nr.: 3100

Fruchtbares, hügeliges Ackerland, Wiesen bis an die Ufer der Laaber, der Vils, Bina, Rott …, auf den Höhen Waldflecken. Seit Menschengedenken sind Bauern hier in Niederbayern. In Häusern aus Ziegel und Holz. Zwischen Rott und Inn lag die Heimat des Kochhofs, der Heilmeierhof stammt aus einem Dorf am Rand des breiten Isartals, der Lehnerhof stand inmitten der Hopfengärten der Hallertau, das Wohnhaus des Schusteröderhofs aber hatte seinen ursprünglichen Platz nicht weit von dem Ort, der sie nun alle beherbergt: das Freilichtmuseum Massing.

Als es 1969 gegründet wurde, war es in Bayern eines der ersten Museen dieser Art. Zunächst sollte es nur das Schönste aus dem bäuerlichen Rottal bergen: seine Holzhäuser, bemalte Schränke und Truhen, Kröninger Keramik, Gesticktes und Gedrechseltes. Jetzt aber regiert die Wirklichkeit des Alltags auf dem Land das Museum, das Hof für Hof gewachsen ist. Mit der Marxensölde kam die Welt der Kleinbauern, mit dem Kochhof die Faszination der Technik: Windbrunnen, Traktoren, gewölbte Ställe, emailierte Töpfe, Schüsseln und Eimer. Obstgärten, Feldraine, Hecken und Alleen sind entstanden. Genau so, wie es einmal war!

Die Bauernhäuser und ihre Geschichte

Museumsführer des Freilichtmuseums Finsterau
von Martin Ortmeier (Autor)

Broschiert: 112 Seiten
Verlag: Dietmar Klinger Verlag Passau (2009)

ISBN: 978-3-932949-87-6
Best.-Nr.: 3000

Tausend Meter über dem Meer, versteckt hinter den Wäldern und Bergen des Nationalparks, dicht an der böhmischen Grenze, hat die Vergangenheit ein Reservat gefunden: das Freilichtmuseum Finsterau. Aus dem ganzen Bayerischen Wald sind hierher Bauernhäuser, vollständige Höfe, eine Dorfschmiede und ein Straßenwirtshaus versammelt. Unter freiem Himmel entfaltet sich ein begehbares Stück vergangener Wirklichkeit.

Kein Paradies, keine Idylle! Der Alltag der Bauern und Tagwerker im Bayerischen Wald war mühsam. Muße, Freude und Schönheit waren selten und kurz. Diese Menschen haben einen blühenden Rosenstock, ein bunt gewebtes Tuch, einen bemalten Schrank mit ganz anderen Augen gesehen. Damit wir uns diese Augen noch einmal leihen können, sind im Freilichtmuseum Finsterau alle Dinge in ihren ursprünglichen Zusammenhang gestellt: das Kleine und das Große, das Neue und das Geflickte, Grobes und Schönes. Und alles hat sein „Gesicht“ behalten, die Spuren der Zeit: die blank gewetzte Türklinke, die abgetretene Schwelle, die speckige Handhabe am Pflug, der Flicken auf der Holzhauerjacke.

Sauberkeit zu jeder Zeit

Sauberkeit zu jeder Zeit

Hygiene auf dem Land
von Birgit Angerer (Autor), Renate Bärnthol (Autor), Max Böhm (Autor), Jan Borgmann (Autor), Heinrich Hacker (Autor), Michael Happe (Autor), Birgit Jauernig (Autor), Herbert May (Autor), Martin Ortmeier (Autor), Bertram Popp (Autor), Gudrun Thiel (Autor), Ariane Weidlich (Autor)

Broschiert: 256 Seiten
Verlag: Michael Imhof Verlag (2019)

ISBN: 978-3731908371
Best.-Nr.: 9057

Sauberkeit zu jeder Zeit der titelgebende Spruch auf einem aus dem frühen 20. Jahrhundert stammenden Zierhandtuch bringt den modernen Hygienebegriff auf den Punkt. Bereits im 19. Jahrhundert sind Sauberkeit und Keimfreiheit nach medizinisch-wissenschaftlichen Standards zum Ideal der Gesundheitsfürsorge erhoben worden. Nicht nur sauber, sondern porentief rein muss es sein: Der legendäre Werbeslogan für ein Waschmittel mit Hausfrau Klementine in weißer Schürze versprach in den 1970er Jahren ein Höchstmaß an effizienter Hygienevorsorge im Haus. Doch gibt es heute auch ganz andersartige wissenschaftliche Erkenntnisse: Übertriebene Sauberkeit und keimfreie Haushalte können krankmachen und sind einem gesunden Immunsystem eher abträglich. Die bessere Immunisierung von Bauernhof-Kindern, so eine nicht unumstrittene These, beruhe zum Teil etwa auf deren Konsum von unbehandelter Rohmilch.

Der Bauernhof, das Land und die Hygiene das ist das große, vielschichtige Thema dieses Bandes, zwar vorrangig aus historischer Perspektive betrachtet, aber durchaus immer wieder mit aktuellen Bezügen. Das mittelalterliche Badewesen, bauliche Maßnahmen zur Verbesserung der Hygiene in Haus und Hof, die Versorgung mit sauberem Wasser, das in älteren Schriftquellen oft auch als heimlich gemach bezeichnete Plumpsklo stehen ebenso im Fokus wie die Körper- und Kleider­hygiene, das mühselige Wäschewaschen, bevor die Waschmaschine ihren Siegeszug antrat, die Tierhygiene, die aufwendige Getreidelagerung, das Wirken der Landwirtschaftsschulen und das Landhebammenwesen.

Der Band begleitet die von der Arbeitsgemeinschaft süddeutscher Freilichtmuseen konzipierte Wanderausstellung Sauberkeit zu jeder Zeit! Hygiene auf dem Land.

Pracht, Prunk, Protz

Pracht, Prunk, Protz

Luxus auf dem Land
von Birgit Angerer, Jan Borgmann, Sabine Fechter, Heinrich Hacker, Lothar Hofmann, Birgit Jauernig, Otto Kettemann, Herbert May, Martin Ortmeier, Bertram Popp, Ariane Weidlich u. a. Birgit Angerer (Autor und Herausgeber)

Broschiert: 269 Seiten
Verlag: Zweckverband Niederbayerische Freilichtmuseen (2009)

ISBN: 978-3-940361-03-05
Best.-Nr.: 3012

Giebelbekrönungen, Initialen und Inschriften, reich ausgeziertes Fachwerk und Sägedekor geschmückte Balkone begegnen dem Reisenden landauf, landab in Bayern. Ein Blick in die Stuben und Kammern ist aber nur selten möglich und wenigen gegönnt. Dabei gäbe es dort gelegentlich einiges an Luxus zu bewundern.

Bilder der Muttergottes und anderen Heiligen, zudem ein Kruzifix waren im katholischen Bayern in jdem noch so bescheidenen Haus an der Wand, möchte man meinen. Und eine feine Tracht, je nach sozialem Stand mehrt oder weniger verziert und mit Edelmetallen „ausgerüstet“, trugen Bäuerin und Bauer schon immer. Ein genauerer Blick auf die geschichtlichen Tatsachen belehrt uns eines Anderen.

In 17 Beiträgen wird Schmuck, Repräsentation und Freude am Schönen an Beispielen aus dem ländlichen Bayern vergestellt.

Autochthone Architektur weltweit - Was wir von unseren Vorfahren lernen können.

Autochthone Architektur weltweit

Was wir von unseren Vorfahren lernen können.
von Michael Laar (Autor)

Gebunden: 162 Seiten
Verlag: Technische Hochschule Deggendorf (2023)

ISBN: 978-3-98877-001-1
Best.-Nr.: 9341

Autochtone Architektur auch vernakulare Architektur: Gebäude, die in den vergangenen Jahrhunderten in der Regel durch die lokale Bevölkerung, ohne Architekten und Ingenieure, gebaut wurden. Es handelt sich um eine, oft durch empirische Erfahrungen über lange Zeiträume, entwickelte Architektur, die sich mit lokal verfügbaren Materialien, oft ohne spezialisierte Handwerker, bestmöglich an das Klima angepasst hat.

Mission Graffl - Neo-archäologische Bergungen - Die Kunst der Würdigung

Mission Graffl

Neo-archäologische Bergungen – Die Kunst der Würdigung
von Matthias Weigold (Autor)

Broschiert: 49 Seiten
Verlag: Selbstverlag (2023)

Best.-Nr.: 9342

Ich war als Journalist und Fotograf immer ein Geschichtenerzähler. Mein Medium waren dabei Worte und Bilder.  Doch mit den Jahren habe ich erkannt, dass Gegenstände einfach durch ihr Sein ebenfalls Geschichten erzählen.

So habe ich begonnen, Gegenstände zu sammeln: Alligatorzähne aus Florida, Plakatfetzen aus Ladakh, eine Schlangenhaut aus Italien, eine verrostete Fibel aus Marokko, ein Messer aus Australien, den Griff eines Sarges aus Irland, eine Patronenhülse aus Korfu.
Erst war dies nur ein beiläufiges Auflesen von exotischen Erinnerungsstücken. Vor fünf Jahren aber habe ich begonnen, dieses Sammeln zu systematischen Bergungen zu machen.

So ist meine künstlerische Position der Neo-Archäologie entstanden. Ab 2018 habe ich meinen neo-archäologischen Bergungen ebenso viel Zeit gewidmet wie meiner Text- und Fotoarbeit.

Seinerzeit auf dem Land - Alte Bilder von Frauenalltag und Männerwelt in Ostbaiern

Seinerzeit auf dem Land

Alte Bilder von Frauenalltag und Männerwelt in Ostbaiern
von Martin Ortmeier (Autor)

Gebundene Ausgabe: 144 Seiten
Battenberg Gietl Verlag / SüdOst Verlag (2018)

ISBN: 978-3955877361
Best.-Nr.: 9011

Ein Trupp Zimmerleute hoch oben im Gebälk eines Dachstuhls, Männer beim Löschen einer verheerenden Brandstatt, Holzhauer im Forst. Dergleichen hat die Landphotographen bewogen, ihre Kamera aufzustellen, eine frische Glasplatte einzulegen und das Ereignis für die Ewigkeit oder doch für eine gewisse Dauer im Lichtbild festzuhalten.

Aber wer hat die Frauen bei ihrer Arbeit gesehen? Wenn sie am frühen Morgen in den Stall gegangen sind das Vieh zu melken, wie sie den Waschkessel vorgeheizt haben, damit heißes Wasser bereit war, wenn ein Waschtag beginnen sollte.

Einige Bilder gibt es dennoch. Sie zeigen Frauen, die ihre Arbeit tun in Haus und Familie und auch Männerarbeit. Ernst schauen sie aus den Bildern, hier in Ostbaiern, dem bäuerlichen Land südlich und nördlich der Donau, von Stephansposching bis Wesenufer, von Viechtach bis Simbach.

Nicht jede alte Photographie von seinerzeit gibt ihr Geheimnis preis. Aber einiges konnte der Autor Martin Ortmeier noch erfragen, manches war in den Archiven zu ermitteln. Dem aufmerksamen Betrachter erzählen die Bilder aus längst vergangenen Zeiten. Details geben Hinweise auf Ort und Zeit, Anekdoten rufen das Leben zurück.

Herent und drent - Alte Bilder aus dem Bayerischen- und dem Böhmerwald

Herent und drent

Alte Bilder aus dem Bayerischen- und dem Böhmerwald
von Martin Ortmeier (Autor)

Gebundene Ausgabe: 160 Seiten
Verlag: Battenberg Gietl-Verlag / Buch- & Kunstverlag Oberpfalz (2008)

ISBN: 978-3935719490
Best.-Nr.: 3013

Auch in früherer Zeit haben Kinder gelacht und gespielt, Menschen geliebt, gefeiert und Freude an der Arbeit gehabt. Vor den Sorgen des Alltags, vor Mangel, Unglück, Streit und Not dürfen wir aber nicht die Augen verschließen. Bauernhäuser aus ‚Hoiz und Stoa‘, bäuerliche Arbeit und vor allem die Bildnisse vieler Menschen ‚in ihrer Welt‘ sind in diesem Band zu finden.

Aus manch alten Photographien, die aus dem ganzen Bayerischen Wald zusammengetragen wurden, spricht ungewollt historische Wirklichkeit. Martin Ortmeier, ein Kenner der Hauslandschaften, der Alltagsgeschichte und der Menschen des Bayerischen Waldes hat die Bilder vergangener Zeit zum Sprechen gebracht.

Das Salettl von Passau-Mariahilf im Freilichtmuseum Finsterau

Das Salettl von Passau-Mariahilf

im Freilichtmuseum Finsterau
von Martin Ortmeier (Autor)

Gebundene Ausgabe: 37 Seiten
Verlag: Zweckverband Niederbayerische Freilichtmuseen (2013)

ISBN: 978-3-940361-12-7
Best.-Nr.: 3037

Viele Jahre habe die Denkmalpfleger un das Salettl gekämpft, das am Rand der mit Alleebäumen gesäumten Schärdinger Straße auf der Mariahilfer Höhe über Passau dem völligen Verfall preisgegeben war. Holunderstauden und Brennesseln hüllten den ehedem prunkvollen Tanzsaal ein. Ein paar Aktive des Bürgervereins Forum Passau gaben dem Freilichtmuseum Finsterau den Hinweis, dass die letzten Bemühungen, das Gebäude an seinem Standort zu erhalten, gescheitert waren.Im Januar 2010 trafen sich Peter Zieske, Friedrich Brunner und Günther Bosaniy mit dem Museumsleiter, um vor Ort zu beratschlagen.

Portfolio Junge Bäuerin Porträts junger Frauen in der Landwirtschaft

Portfolio Junge Bäuerin

Porträts junger Frauen in der Landwirtschaft
von Martin Ortmeier und Winfried Helm (Autor und Herausgeber)

Gebundene Ausgabe: 62 Seiten
Verlag: Zweckverband Niederbayerische Freilichtmuseen (1998)

ISBN: 3-9805663-1-57
Best.-Nr.: 3104

Bäuerinnen, die ihren Beruf ganz machen, von der Oberpflalz bis ins Passauer Land, vom inneren Bayerischen Wald bis ins Rottal. Junge Photographen und Photographinnen haben ihre Sicht in Bildsequenzen zusammengetragen, junge Bäuerinnen zeigen sich so, wie sie gesehen werden wollen.

Pragmatischer Leifaden zur Inventarisierung einfacher Korbwaren Inventarisierungsleitfaden Band 6

Pragmatischer Leifaden zur Inventarisierung einfacher Korbwaren

Inventarisierungsleitfaden Band 6
von Martin Ortmeier (Autor und Herausgeber)

Ausgabe: 78 Seiten
Verlag: Zweckverband Niederbayerische Freilichtmuseen (2012)

ISBN: 978-3-940361-08-0

Der Leitfaden erhebt nur eng begrenzt Anspruch auf allgemeine Gültigkeit. Er dient zur wissenschaftlichen Bearbeitung des Bestandes an Korbwaren im Freilichtmuseum Massing in den Jahren 2011–2012. Ein anderes für diesen bescheidenen Zweck geeignetes pragmatisches Nachschlagewerk konnte nicht ausfindig gemacht werden.

Der Bestand des Freilichtmuseums Massing gründet auf einer mittleren Zahl von Altinventarstücken, auf einem umfangreichen Neuzugang im Jahr 2010 aus dem Nachlass der Unternehmerfamilie Mosler in Winzer (Landkreis Deggendorf) und auf wenigen 2007 und 2011/12 neu gefertigten Stücken des Winzerer Korbmachers Josef Eder.

Als Altbestand werden hier Stücke bezeichnet, die in den Gründungsjahren des 1969 eröffneten Museums in die Bestände aufgenommen wurden. 2010-12 wurden einige von Josef Eder behutsam instandgesetzt oder gesichert.

Pragmatischer Leifaden zur Inventarisierung einfacher Korbwaren Inventarisierungsleitfaden Band 6

Pragmatischer Leitfaden zur Inventarisierung einfacher Korbwaren

Inventarisierungsleitfaden Band 6
von Martin Ortmeier (Autor und Herausgeber)

Ausgabe: 78 Seiten
Verlag: Zweckverband Niederbayerische Freilichtmuseen (2012)

ISBN: 978-3-940361-08-0

Der Leitfaden erhebt nur eng begrenzt Anspruch auf allgemeine Gültigkeit. Er dient zur wissenschaftlichen Bearbeitung des Bestandes an Korbwaren im Freilichtmuseum Massing in den Jahren 2011–2012. Ein anderes für diesen bescheidenen Zweck geeignetes pragmatisches Nachschlagewerk konnte nicht ausfindig gemacht werden.
Der Bestand des Freilichtmuseums Massing gründet auf einer mittleren Zahl von Altinventarstücken, auf einem umfangreichen Neuzugang im Jahr 2010 aus dem Nachlass der Unternehmerfamilie Mosler in Winzer (Landkreis Deggendorf) und auf wenigen 2007 und 2011/12 neu gefertigten Stücken des Winzerer Korbmachers Josef Eder.
Als Altbestand werden hier Stücke bezeichnet, die in den Gründungsjahren des 1969 eröffneten Museums in die Bestände aufgenommen wurden. 2010-12 wurden einige von Josef Eder behutsam instandgesetzt oder gesichert.